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„Das Schlaflabor“ von Marc Meller ist ein packender Thriller, der die Leser in eine düstere und beängstigende Welt entführt. Die Idee, einen Thriller um ein geheimnisvolles Schlaflabor zu spinnen, ist originell und sorgt von Beginn an für eine beklemmende Atmosphäre.
Meller versteht es, Spannung aufzubauen und die Leser mit unerwarteten Wendungen zu überraschen. Die Handlung ist temporeich und lässt kaum Zeit zum Durchatmen. Besonders gelungen ist die Darstellung der Hauptfigur, die mit den psychologischen Herausforderungen und den mysteriösen Ereignissen im Schlaflabor zu kämpfen hat. Die beklemmende Stimmung wird durch die präzisen Beschreibungen und den flüssigen Schreibstil verstärkt.
Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass manche Nebenfiguren etwas blass bleiben und ihre Motivationen nicht immer vollständig nachvollziehbar sind. Auch das Ende kommt etwas plötzlich und hätte an einigen Stellen ausführlicher sein können, um die Geschichte noch runder abzuschließen.
Trotzdem ist „Das Schlaflabor“ ein fesselnder Thriller, der Fans von nervenaufreibenden Geschichten begeistern wird. Marc Meller liefert hier einen spannenden Roman ab, der lange nachhallt – 4 Sterne!

Ich bin kein Freund ewig langer Rezensionen, daher kompakt auf den Punkt: Wieder einmal grandios! Marc Meller versteht sein Handwerk wie wenige in der Thriller-Welt. Seine Geschichten lassen einen Sog entstehen, von der ersten bis zur letzten Seite, und sind genau die Werke, die einem - wie passend - den Schlaf rauben. Man kann einfach nicht aufhören und atmet erst nach der letzten Seite tief durch, knipst das Licht aus und fällt wohlig auf sein Kopfkissen. In Schlaflabor hat Marc Meller nach meinem Gefühl einen weiteren großen Schritt getan und insbesondere in der Struktur und der Thematik Schlafwissenschaft mit feinstem SciFi (ist es das?) gepaart. Auch wenn es manchmal viele neue Konzepte und Begriffe gibt, die ich immer mal wieder interessiert nachgeschlagen habe, wird der Erzählfluß nicht gestört, ganz im Gegenteil. Klare Leseempfehlung!

Tom Sonnborn leidet unter starken Schlafstörungen. Nichts hilft bis er von einer Therapie in der Schweiz hört. Sie ist zwar teuer, aber als er nach einer Woche wieder zu Hause ist und gut schlafen kann, hat sich seiner Meinung nach die Investition gelohnt. Doch in Köln passieren auf einmal seltsame Dinge. Eine Frau, die er bei ihrer Abreise aus der Klinik kurz kennenlernt, wird ermordet. Tom gerät in Verdacht. Und das ist erst der Anfang.
Spannend gemachter Thriller. Bis zum Ende fragt man sich, ob Tom vielleicht doch schlafwandelt und die ihm angelasteten Verbrechen begeht. Die Auflösung fand ich dann doch ein bisschen weit hergeholt. Oder langweilig, weil die Idee auch schon andere Autoren hatten... Insgesamt gut zu lesen, spannend, handwerklich gut gemacht, aber eben nicht überraschend.

Ich bin jetzt doch endlich einmal zu dem Thriller"Das Schlaflabor" von Marc Meller gekommen und es war super. Mir war der Autor im Vorfeld unbekannt, daher habe ich mich anfangs etwas gescheut, aber da ich gerade versuche, meine Liste hier zu reduzieren, war das Buch doch schon lange überfällig. Und jetzt frage ich mich, warum ich so lange gewartet habe.
Es ist eine furchbare Vorstellung, über einen so langen Zeitraum nicht richtig schlafen zu können. Und alles wird in Mitleidenschaft gezogen. Ob es das Privatleben ist, der Job mit der Abmahnung, die Gesundheit, die Psyche, einfach alles.
Klar, dass man dann jeden Strohhalm greift, der sich einem bietet.
In diesem Fall ist es so, dass Tom, die Hauptfigur im Thriller Schlaflabor bereits alles versucht hat, um wieder vernünftig und ausgiebig zu schlafen. Aber nichts funktioniert. Dann bietet sich ihm die Möglichkeit eines Schlaflabors in der Schweiz, auf eigene Kosten.
Dort angekommen, wird es für ihn aber nicht unbedingt besser. Er schläft, allerdings wacht er ohne jegliche Erinnerungen auf.
Und dieser Zustand ändert sich auch zuhause nicht. Diese Blackouts spitzen sich zu, als er mit blutverschmierter Kleidung aufwacht und ihm dann auch noch erst ein später zwei Morde zur Last gelegt werden an die er sich in keinster Weise erinnert.
Er kann flüchten und versucht herauszufinden, was mit ihm passiert ist. Doch das ist gar nicht so einfach.
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Es ist sehr spannend geschrieben und auch das Ende finde ich persönlich sehr gelungen.
Dies wird auf jeden Fall nicht das einzige Buch bleiben, das ich von Herrn Meller gelesen habe.
Danke, dass ich es lesen durfte.

Tom Sonnborn ist ein junger Mann. Seit dem Tod seiner Mutter vor elf Monaten hat er starke Schlafprobleme. Er hat schon alles versucht. Neben dem Aufsuchen von Fachärzten hat er seine Möbel nach Feng-Shui-Regeln verschoben, WLAN und Handy abgeschaltet, verschiedene Matratzen ausprobiert, ja selbst einen Wünschelrutengänger gebeten, nach einer verborgenen Wasserader zu suchen. Aber alles ohne Erfolg. Nun will er es noch in einer schweizer Spezialklinik versuchen. Doch die fünftägige Therapie kostet zwölftausend Franken, was seinen letzten Ersparnissen entspricht. Hat er eine Wahl? Nein. Wegen seiner andauernden Müdigkeit hat er von seinem Arbeitgeber bereits eine Abmahnung bekommen.
Also macht sich Tom auf den Weg in die Schweiz. Dort schafft er es tatsächlich, endlich wieder durchzuschlafen. Bei der Abreise bekommt er noch eine Dose mit Tabletten auf Kräuterbasis mit, die er die nächsten Tage noch einnehmen soll. Wieder zuhause in Köln, kann er wirklich wieder nachts schlafen. Soweit so gut, denn eines morgens steht plötzlich die Polizei vor der Tür. Er hatte so fest geschlafen, dass er sie zunächst nicht gehört hat. Ein Nachbar hatte sich beschwert, dass er Bierflaschen aus dem Fenster geworfen hätte. Doch Tom kann sich an nichts erinnern. Er weiß nur noch, dass er eine Frau mit nach Hause genommen hatte und diese jetzt nicht mehr da war. Merkwürdig ist nur, dass all ihre Sachen noch in seiner Wohnung sind. Außerdem war die Wohnung von innen verschlossen.
Doch es wird noch schlimmer. Eine der Patientinnen aus der Klinik wurde tot im Rhein gefunden und Tom steht unter Tatverdacht. Toms Leben entwickelt sich schlagartig zum Albtraum. Da er sich nicht erinnern kann, bekommt er selbst Zweifel. Kann es Myriam ermordet haben? Sein Therapeut, der gegen die Reise in die Schweiz war, versucht ihm zu helfen. Hat die Therapie Tom womöglich verändert?
In Marc Mellers neuem Thriller geht es mitunter recht wissenschaftlich zu. Da Tom selbst aber Laie ist, werden die wissenschaftlichen Aspekte in der Regel verständlich erklärt. Die Geschichte wird so spannend erzählt, dass man selbst Gefahr läuft, schlaflose Nächte zu bekommen, weil man das Buch nicht mehr aus der Hand legen will. Ob Tom nun hinter den Todesfällen steckt oder jemand anderes, bleibt bis zum Ende offen. Im Laufe der Geschichte tauchen neue Protagonisten auf und es ist lange nicht klar, wie sie in die ganze Sache verwickelt sind. Am Ende klärt sich aber alles auf.
Der Schreibstil des Autors gefällt mir gut. Die Geschichte ist kurzweilig geschrieben. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und ich vergebe 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

Nichts ist so wie es scheint – packender Thriller mit überraschender Wendung
Tom leidet an massiven Schlafproblemen, welche ihm immer mehr Probleme bereiten. Bei der Arbeit kommt er langsam aber sicher in Erklärungsnot, denn der ausbleibende Schlaf hinterlässt seine Spuren und sein Chef erteilt ihm eine Abmahnung. In einer auf Schlafprobleme spezialisierte Klinik in der Schweiz scheint Tom’s letzte Anlaufstelle zu sein. Hier wird eine neue noch unbekannte Methode praktiziert, die äusserst erfolgreich zu schein sein. Sein Neurologe Hellmann ist vehement dagegen, das Tom sich auf diese Behandlung einlässt, doch Tom lässt sich davon nicht beeinflussen. Im Weiler Gündlischwand nahe Interlaken befindet sich die angebliche Wunderklinik und Tom ist bereits nach der Ankunft komisch zumute. Wieso muss er in einem Videoraum komische Bewegungen machen, Gedichte aufsagen und Luftgitarre spielen? Als Tom wieder zu Hause ist, schläft er so gut wie schon lange nicht mehr, das einzig störende sind die ständigen Erinnerungslücken. Als er eines Morgens in seinem Bett aufwacht und er Blutspuren auf dem Bettanzug und in der Wohnung bemerkt, kann er sich nicht mehr erinnern was in der Nacht passiert ist. Die beiden Polizisten vor seiner Wohnung lassen nichts gutes erahnen, doch er kann sich einfach an nichts erinnern was in der Nacht passiert ist. Er kann deshalb auch nicht ausschliessen, das etwas schlimmes passiert ist. Als zwei Patientinnen aus der Schlafklinik ermordet werden, gerät Tom in Verdacht und macht mit der Polizei einen Wettlauf gegen die Zeit.
‘Das Schlaflabor’ konnte mich so begeistern, dass ich nur durch die Seiten geflogen bin. Vor allem der letzte Teil hat es in sich und das Buch kann nicht mehr zur Seite gelegt werden. Sich nicht mehr erinnern können und nicht wissen, was man getan haben könnte prägen dieses Buch. Die Geschichte von Tom lässt den Leser selbst mitraten, wer ihm was böses möchte und ihn so kalt in die Falle lockt. Doch als Leser lässt man sich gerne von Personen und deren Verhalten täuschen, auch hier wird man vom Autor auf eine falsche Fährte geschickt, was die Spannung während des ganzen Buches aufrechterhält.
Tom als Hauptprotagonist dieses Buches muss einiges Durchmachen. Nicht schlafen zu können und doch immer Höchstleistungen zu erbringen, kann auf Dauer nicht gut ausgehen. Gut das er sich Hilfe sucht, auch wenn nicht alle damit einverstanden sind. Für mich als Leser ein sehr sympathischer Charakter der sich nicht so schnell unterkriegen lässt und auch Hilfe annimmt. Ein weiterer Charakter der einem durch die Geschichte begleitet ist Bettina. Tom lernt sie zufälligerweise auf einer Raststätte kennen als er mit dem Auto nicht mehr weiterfahren kann. Mit ihr zusammen begibt er sich auf die Spuren wer hinter all den Anschuldigungen steht. Eigentlich eine sehr sympathische Person, aber … Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten 😊
Das Buch konnte mich gleich ab der ersten Seite packen und das hat sich durch das ganze Buch gezogen. Leser die es gerne Verworren, schnell und packend mögen, landen hier ihren Glückstreffer.

Spannender Roman mit einem grandiosen Schreibstil und einem perfekten Spannungsaufbau. Nur zu empfehlen.

Schockierend
Tom Schönborn hat alles versucht um seine Schlafstörung in den Griff zu bekommen. Medikamente, Therapien, nicht hat geholfen.
Als er von einer neuartigen Therapieform in den Schweizer Alpen hört, schöpft er neue Hoffnung. Gegen den Rat seines Therapeuten, nimmt er das Angebot der Klinik wahr.
Auch wenn ihm die therapeutischen Maßnahmen seltsam vorkommen, schläft Tom so gut, wie seit Jahren nicht mehr.
Zu Hause mutiert er zum Langschläfer, bis, ja bis er von der Polizei geweckt wird und er sich seine blutbeschmierten Hände nicht erklären kann.
Im Grunde ist dieser Thriller ein einziger Albtraum.
In unserer modernen Gesellschaft wird fast jeder Erwachsen irgendwann in seinem Leben mit Schlafstörungen konfrontiert. Von vielen Seiten erhält man gebetenen oder auch ungebetenen Rat. Wenn nichts mehr hilft, geht man zum Therapeuten, der die Störung meist auf unsere Umgebung, unsere Lebensweise oder unsere Kindheit zurückführt. Meistens ist das auch nicht sehr hilfreich. Und dann hören wir von einer neuartigen Therapieform, gehen darauf ein. Sie ist erfolgreich. Man ist glücklich, aber dann kommt der Horror.
Marc Mellen hat seinen krassen Spannungsbogen langsam, aber stetig aufgebaut. Er hat die Nöten und die Verzweiflung von Tom bildhaft und emotional aufgezeigt, dass der Leser den zaghaften Vertrauensaufbau gegenüber seiner Begleiterin nur zögerlich nachvollziehen konnte. Ich glaube, ich hätte in dieser Situation niemandem vertraut.
Dieser Thriller ist ein Pageturner der Superklasse und bereitet mir selbst hier beim Schreiben noch Gänsehaut. Danke.

Tom Sonnborn versucht seine Schlafstörungen loszuwerden und besucht ein Schlaflabor in der Schweiz. Die Behandlung ist ein voller Erfolgt, auch zu Hause schläft er jetzt wunderbar. Doch eines Tages wacht er blutverschmiert auf und die Frage kommt auf, was macht er wirklich nachts? Der Thriller war sehr, sehr spannend und beschäftigt sich mit einem Problem aus einer Alltagssituation heraus. Nichts ist gruseliger, als eine scheinbar normale Sache entarten zu lassen. Das passiert hier mit dem Schlaflabor. Der Schreibstil ist dazu packend und detailliert und Tom als Figur sehre sympathisch. Ein tolles Buch, das eine Gänsehaut verursacht.

Interessante Idee dieses Schlaflabor. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass auch in der Realität sehr viele Menschen wirklich Probleme mit ihrem Schlaf haben. Kaum vorzustellen, wenn man nachts nicht Schlafen kann. Doch was ist, wenn einem dann endlich geholfen wurde, aber am Ende die seltsamsten Dinge passieren und man sich einfach nicht an diese Zeit erinnern kann?
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Leider war das Buch insgesamt zwischendurch ein wenig wirr und vorhersehbar. So bewerte ich mit 3 von 5 Sternen.

Wenn man seinen eigenen Aussagen nicht mehr trauen kann, wem kann man es sonst?
Tom Sonnborn leidet an Schlafstörungen und hat mittlerweile alles versucht sie loszuwerden, ohne Erfolg. Er hört von einem Schlaflabor in den Schweizer Alpen und ist das erste Mal wieder guter Dinge. Und wirklich schläft er seit seiner Ankunft so gut wie schon ewig nicht mehr. Auch als er wieder daheim ist, entwickelt er sich richtig zum Langschläfer. Damit ist er überglücklich - bis er eines morgens blutverschmiert aufwacht und er von der Polizei verdächtigt wird, eine Frau umgebracht zu haben. Er kann sich an rein gar nichts erinnern. Schlafwandelt er etwa? Schläft er überhaupt nicht? Auf der Suche nach der Wahrheit merkt er, dass es schlimmer ist als jeder Alptraum.
Tom ist eigentlich recht sympathisch und man kann mit ihm mitfühlen, was für Qualen er durchmacht wegen der Schlafstörungen. Dennoch fragt man sich auch so wie er, ob man dem, was er denkt, trauen kann. Ob er nicht doch loszieht im Schlaf und Sachen macht, von denen er nichts mehr weiß. Die Klinik ist einem durchgehend ein Dorn im Auge, ob diese wohl Versuche am menschlichen Hirn durchführen?
Sobald Tom vor der Polizei flüchtet und nach der Wahrheit sucht, nimmt das Buch rasant an Spannung zu und man kann es nicht weglegen. Man weiß nicht, wem man trauen kann und was stimmt. Das Ende hat dann dementsprechend einen wirklichen Aha -Effekt.
Für mich war es eine gelungene Unterhaltung und ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen!

was nachts passiert
Der Thriller beginnt gemütlich mit der Geschichte um Toms Schlafproblemen und welche Therapieformen er schon ausprobiert hat. Nachdem er aber massiv darunter leidet und auch schon in der Firma Probleme bekommt, entscheidet er sich für eine neuartige, sehr teure Methode in einer Klinik in der Schweiz, obwohl sein langjähriger behandelnder Neurologie ihm davon abrät. Die Methoden scheinen sehr radikal und ungewöhnlich und kaum zuhause schläft Tom zwar sehr gut, allerdings hat er mit anderen schwerwiegenden Problemen zu kämpfen. Er leidet an Gedächtnislücken, wacht blutverschmiert im Bett auf und es dauert nicht lange bis er auf der Flucht vor der Polizei ist. Ab diesem Zeitpunkt wird es für die Leser*innen richtig spannend, da man nicht weiß, was spielt sich wirklich ab, was ist Toms Wahrnehmung, wem kann er trauen, kann er sich selbst noch trauen und wer ist diese ominöse Reisebekanntschaft, die ihm nicht mehr von der Seite weicht. Der Thriller hat eine gute Handlungslinie, allerdings hat er mir zu wenig thrill. Es ist schon relativ schnell klar, was an der Geschichte nicht stimmig ist und zuletzt war die Auflösung für mich keine allzu große Überraschung mehr. Trotzdem habe ich mich gut unterhalten gefühlt und vor allem der Idee mit den neuartigen Behandlungsmethoden finde ich spannend.

Nach einem äußerst aufreibenden und spannenden Prolog lerne ich Tom kennen. Tom leidet seit einigen Monaten an Schlaflosigkeit. So sehr er sich bemüht und so erschöpft er auch ist, so sehr kann er nicht schlafen. Vielleicht mal ein paar Stunden, dann ist er wieder wach. Er hat sich schon sämtlichen Untersuchungen unterzogen. Gemeinsam mit einem befreundeten Neurologen kämpft er seitdem, auf allen Ebenen endlich wieder schlafen zu können. Eine Klinik in der Schweiz verspricht Hilfe. Mit seinen letzten Ersparnissen entscheidet er sich für diese Behandlung. Eine Klinik abgelegen in der Bergen. Außen Fachwerk innen hochmodern und futuristisch. Die Ärzte geben sich kompetent, aber geheimnisvoll. Wenn ihm manchmal auch die Dinge seltsam vorkommen, so kann er nach 5 Tagen endlich wieder schlafen. Zeitgleich beschäftigte sich die schweizer Polizei mit der Klinik, da es im Zusammenhang schon einige Todesfälle gab - Zufall? Als Tom wieder zu Hause ist, schläft er zwar wieder gut, aber er kann sich am anderen Morgen an nichts mehr erinnern. Er wacht auf, überall Blut, eine laufenden Waschmaschine mit fremden Frauenkleidung und die Polizei steht plötzlich vor der Tür. Spuren einer gefundenen Leiche führen zu Tom. Was ist geschehen? Was hat man in der Schweiz mit ihm gemacht? Gleich zu Beginn erfasst mich der Strudel und zieht mich mitten in die Geschehnisse und fesselt mich an das Schicksal von Tom. Der einfache, aber sehr bildhafte Schreibtisch zaubert mir klare Bilder auf die Netzhaut und die Geschehnisse werden lebendig. Ich denke jeder kennt das Gefühl mal schlecht geschlafen zu haben, so dass man sich am nächsten Tag völlig leer fühlt, aber die völlige Schlaflosigkeit wie sie hier beschreiben ist, ist in der Form wie es der Autor beschreibt ist nur schwer vorstellbar und dennoch schafft es Herr Meller, dass ich die damit verbundene Machtlosigkeit spüren kann. Doch die Schlaflosigkeit ist nur ein Teil der Geschichte aber ich gleichem Maß fesselt mich auch der Wahnsinn sich an nichts mehr zu erinnern zu können und machtlos dabei zusehen zu müssen, wie sich der Abgrund der Tatsachen auftut und in einer völligen Dunkelheit verschlingt. Durch eine Zufallsbegegnung lernt Tom Bettina kennen, die sich seiner Verzweiflung annimmt und mit dem Charakter eines Roadmovies sind sie auf der Flucht, aber vor allem auf der Suche nach der Wahrheit. Durch die gute Beschreibung der einzelnen Charaktere bin ich immer wieder in die neuen Rollen der Protagonisten hin und her gesprungen. So war ich mal Tom, mal Bettina, aber auch die sehr gut ausgearbeiteten Polizisten aus Köln und der Schweiz. Es war sehr spannend im Wechsel der Perspektive, dem Irren Katz-und Mausspiel zu folgen. Immer wieder fand ich zwischen Erstaunen, Misstrauen und großen Zweifel wieder. Leider wurde mein Lesefluss immer wieder durch medizinisches Fachchinesisch gebremst. An diesen Stellen war ich immer hin und hergerissen. Auf der einen Seite fand ich es äußerst spannend mehr über die Komplexität unseres Gehirns zu erfahren, hatte aber auch gleichzeitig das Gefühl, das ich ohne mindestens 4 Semester Medizin keine Chance habe
es zu verstehen. Es war durchaus notwendig, um das Große und Ganze dieses Thrillers zu verstehen, jedoch war es für meinen Geschmack etwas zu Komplex. Auf der Zielgerade konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen und war völlig elektrisiert und von den Wendungen in einem regelrechten Schockzustand. Ein spannender Cocktail aus Wahrheit, Wahnsinn, Medikamenten und Manipulation.

Tom Sonneborn leidet unter chronischen Schlafstörungen. Er schläft nur wenige Stunden in der Nacht, kann sich tagsüber nicht konzentrieren und wurde auf der Arbeit abgemahnt. Da entschließt er sich zu einer teuren Therapie in der Schweiz obwohl ihn sein Freund und Psychiater Erik abrät. Wieder zurück in Köln, scheint alles in Ordnung zu sein. Tom schläft wieder gut und er ist unternehmungslustig. Nach einer Feier wacht er morgens auf und kann sich an nichts erinnern. Wer war in Nacht bei ihm, wo kommt das Blut und die Scherben her, wieso läuft die Waschmaschine und was will die Polizei von ihm?
Das Cover und der Titel passen sehr gut zu der ganzen Geschichte. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben, ohne dass man richtig hinter die Fassade blicken kann. Was ja auch gewollt ist. Die Handlung ist spannend geschrieben und enthält viele medizinische Begriffe, die gut erklärt werden und nicht störend wirken. Die Spannung hält bis zum Schluss, nimmt verschiedene Wendungen und bietet eine geniale Auflösung.

Ein Albtraum
Das ist das derzeitige Leben von Tom Sonnborn. Denn er hat extreme Schlafstörungen und steht kurz vor dem Zusammenbruch. Zudem ist sein berufliches und privates Leben davon bedroht.
Eine Klinik in der Schweiz soll Abhilfe schaffen.
Ein Schlaflabor mit neuen Methoden die Erfolg versprechen.
Tom greift nach jedem Strohhalm und meldet sich in der Klinik an.
Nun beginnt der Albtraum Punkt 2.
Morde geschehen, Tom wird verdächtigt, sein Leben gerät vollends aus dem Takt.
Seltsame Dinge passieren, Erinnerungen fehlen, Menschen tauchen auf oder verschwinden.
Tom ist verzweifelt und versucht, seine Unschuld zu beweisen. Auch sich selbst.
Denn nichts ist mehr so wie es scheint.
Marc Meller führt gekonnt durch dieses Chaos, wie in einer Achterbahnfahrt rast man auf das doch überraschende Ende zu.
Insgesamt ein gut gemachter und kurzweiliger Thriller.

Wer sich für Schlafstörungen interessiert und ausführliche psychologische Erklärungen mag ist an der richtigen Stelle. Ein intrigant und raffiniert aufgebautes Albtraumszenario

Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir vom Verlag über NetGalley zur Verfügung gestellt worden ist.
Klappentext:
Tom Sonnborn hat alles versucht, um seine Schlafstörungen loszuwerden - ohne Erfolg. Als er von einem Schlaflabor in den Schweizer Alpen hört, das auf eine neuartige Therapieform setzt, schöpft er neue Hoffnung. Und tatsächlich: Bereits kurz nach seiner Ankunft in der Klinik schläft Tom so gut wie lange nicht mehr. Auch zuhause wird er zum regelrechten Langschläfer. Er ist überglücklich - bis er eines Morgens blutverschmiert aufwacht und die Polizei ihn verdächtigt, einen Mord begangen zu haben. Tom kann sich nicht erinnern und zweifelt plötzlich: Schläft er nachts wirklich? Schlafwandelt er etwa? Noch ahnt er nicht, dass die Wahrheit düsterer ist als jeder Albtraum.
SPOILER
Das Cover und der Klappentext hab mich sofort angesprochen, weshalb ich das Buch unbedingt lesen musste.
Zum Teil fühlt sich dieses Buch an, als ob man ein Medizinbuch liest, denn es werden viele Fachbegriffe verwendet.
Dieser Punkt hat mir an einigen Stellen sehr gut gefallen, wenn man viel über die Schlaflosigkeit und Erinnerungslücken erfahren konnte. An anderen Stellen war es einfach zu viel.
Auch konnte ich keine wirkliche Verbindung mit dem Protagonisten aufbauen und hatte das Gefühl, sie nur oberflächlich zu kennen.
Unter anderem habe ich auch das Gefühl, dass einige Dinge in der Geschichte noch nicht erklärt wurden, weshalb gewisse Details man sich selber ausdenken musste.
Auch das Ende hat mir nicht so gefallen, weshalb das Buch mich nicht ganz überzeugen konnte .

Bloß nicht einschlafen!
Aber bei diesem Buch ist an Schlaf sowieso nicht zu denken! Zum einen könnte man ja etwas verpassen, zum anderen, weiß man ja nie was passiert, während man schläft.
Ein spannender Thriller, der einen auf Trab hält. Erzählt wird aus verschiedenen Sichtweisen. Tom, die Hauptfigur, kommt selber zu Wort. Dadurch bekommt man alle Emotionen hautnah mit. Während man ihn auf seiner Flucht begleitet, hat man das Gefühl sich in einem Alptraum zu befinden. Aber sind seine Erinnerungen, Gedanken und Überlegungen realistisch? Da ist es interessant auch die Ansichten der Ermittler zu erfahren. So ergibt sich ein klareres Bild.
Der Autor versteht es auf ganz besondere Art, seine Leser ans Buch zu fesseln.! Er führt sie in die Irre und die Auflösung ist überraschend.
Er informiert auch über das Thema Schlafstörung, was aber manchmal etwas sehr fachspezifisch ist.

Obwohl ich gerade im Herbst und Winter echt gerne Thriller lese, bin ich bei den Neuerscheinungen meist nicht so up to date, wie ich es wohl sein sollte. Wahrscheinlich war auch das der Grund, warum ich „Das Schlaflabor“ zunächst gar nicht auf dem Schirm hatte. Erst als eine meiner besten Bookbuddys in den höchsten Tönen davon geschwärmt hat, rückte das Buch auch bei mir in den Fokus. Da ich mir aber nach wie vor etwas unsicher war, dachte ich mir, das ebook würde zunächst reichen; und so fragte ich es bei Netgalley an. Ein riesen Dank an der Stelle, sowohl an Netgalley wie auch an den Lübbe Verlag. Heute kann ich euch auch schon meine Rezension dazu liefern. Falls ihr also neugierig seid, bleibt gerne dran. Viel Spaß bei der Rezension.
In diesem Buch geht’s zunächst erstmal nach Köln, wo wir einen kurzen Blick auf unseren Protagonisten Tom werfen dürfen, ehe wir gemeinsam mit ihm in den Schweiz reisen, um dort die letzte Chance auf einen normalen Schlaf ergreifen. Tatsächlich war ich ehrlich verwundert, dass das Schlaflabor an sich eher sekundär eine Rolle spielt – ich hatte mehr damit gerechnet, dass sich der Großteil der Geschichte innerhalb des Labors abspielen würde; obwohl der Klappentext ja eigentlich auf was anderes hindeutet. Nun denn, wir wissen alle, wie aufmerksam ich Klappentexte lese.
Doch trotz der Überraschung, nach nur wenigen Seiten die Schweiz wieder zu verlassen, schaltete ich schnell um, warf meine Erwartungen über Bord, freundete ich mich mit der Handlung an und hatte dementsprechend auch keine großen Probleme damit mitzufiebern. Die Neugier auf den weiteren Verlauf war einfach zu groß, um irgendeine Form von Enttäuschung zu verspüren. Allein die Einstiegsphase ist sehr geschickt insziniert und wirft umgehend einige Fragen auf, die dem Leser unter den Nägeln brennen. Damit ist der Grundstein für die Spannung gelegt, und mit jeder weiteren Szene, schwillt der Bogen an. Es wird immer undurchsichtiger, immer ominöser und immer wieder ertappte ich mich dabei, wie ich einem jeden misstraute. Gerade dass wir den vermeindlichen Täter begleiten, bringt den Leser in einen gewissen Zwiespalt. Ja; Tom ist hochgradig sympathisch – nein, man kann sich nicht sicher sein, ob er wirklich unschuldig ist. Und so beginnt nicht nur für ihn als Protagonist, sondern auch für mich als stummer Beobachter eine Suche nach Antworten; nach Beweisen und nach der womöglich zerschmetternden Wahrheit.
Während also Tom krampfhaft versucht, die Beweise für seine Unschuld zusammen zu sammeln, liegt auch den ermittelnden Polizisten aus Köln und aus Bern eine Menge daran, den Fall aufzuklären. Demnach haben wir gleich mehrere Perspektiven, die allesamt ihren Teil dazu beitragen, dass die Spannung dauerhaft am Leben gehalten wird. Jeder findet andere Indizien und die einzelnen Stränge ergänzen sich so perfekt, dass man das Buch kaum aus den Händen legen wird. Wie wird wohl Tom reagieren, wenn er dies und jenes erfährt? Was macht die Polizei, wenn sie das, was Tom in Erfahrung gebracht hat, vorliegen hat? Es gibt also entsprechend nicht nur den Spannungsbogen hinsichtlich Tom, sondern auch tiefe Einblicke in die Ermittlungen. Und ganz nebenbei erklärt uns der Autor auch noch, wie unser Gehirn funktioniert. Es gibt einen enorm großen Anteil an Fachwissen, das aber sehr verständlich und nachvollziehbar ins Geschehen eingewoben ist. Was nicht heißt, dass es nicht für die ein oder andere Länge sorgte. Zwar fügte sich alles schön ineinander, und war essentiell um die Geschichte überhaupt zu verstehen, aber doch zog sich manch Erklärungsphase etwas in die Länge. Das machte sich besonders im Mittelteil bemerkbar, denn es wurde, von Zeit zu Zeit, ein wenig trocken. Trotzdem bin ich froh, dass sich diese Phasen zumeist nicht über übermäßig viele Seiten zogen, sondern immer nur absatzweise eingebunden waren; aber der Effekt blieb der Gleiche.
Dafür merkt man gen Ende dann umso mehr, wie sehr uns der Autor an der Nase herumgeführt hat. Man hat sich so ein wenig vom Fachlichen ablenken lassen, sodass man das Offensichtliche scheinbar aus den Augen verlor. Er streute ganz bewusst Hinweise, die in eine völlig verkehrte Richtung wiesen und demnach für ordentlich Verwirrung sorgten. Erst gen Ende klärte sich alles auf und obwohl es für mich nicht größte Überraschung war, was die Auflösung betraf, so begeisterte mich das Drumherum umso mehr. Es war hochgradig spannend, absolut actionreich und ein fulminantes Ende für einen ohnehin rasanten Thriller.
Wie ich nun schon angeteasert hatte, so war Tom ein echt sympathischer Protagonist, der der Geschichte erst die nötige Lebendigkeit verlieh und darüber hinaus auch die Möglichkeit des Mitfieberns gewährleistete. Er ist authentisch, sehr glaubhaft in seinem Auftreten und durch sein „fortgeschrittenes“ Alter von 30 Jahren auch kein kopfloser Jungspund mehr. Seine Handlungen und Gedankengänge erschienen stets logisch; und auch wenn er sich mit manch einer Aktion immer tiefer hinein ritt, so musste man als Leser einsehen, dass man es selbst wohl kaum anders gemacht hätte. Ich tat mir überhaupt nicht schwer mit ihm; im Gegenteil. Ich litt mit ihm. Ich fieberte mit ihm mit. Ich hoffte und bangte. Und gleichzeitig war da immer ein gewisses Maß an Skepsis, ob ich da nicht doch aufs falsche Pferd setzte. Was, wenn Tom doch nicht unschuldig war, wie man glauben könnte? Durch seine Amnesie konnte man nur mutmaßen, was sich wirklich abspielte. Und selbst er konnte sich ja nicht sicher sein, ob da nicht doch Blut an seinen Händen klebte. Und das allein machte ihn schon zu einem unheimlich interessanten Hauptcharakter. Dazu sein beinah überzogenes Misstrauen einem jeden gegenüber brachte Zündstoff mit sich. Denn wenn man sich erst einmal in einer Position wie in seiner befand, dann war das der einzig richtige Weg, um überhaupt eine Chance darauf zu bekommen, nicht verrückt zu werden. Denn auch das droht ihm. Wie soll man da nicht die Nerven verlieren? Im Gesamten hätte ich mir also keinen besseren Protagonisten vorstellen können, denn er trieb die Geschichte aktiv voran, war greifbar und sehr facettenreich dargestellt.
Randfiguren gab’s natürlich auch zahlreiche. Manche hätten eher den Titel Protagonist verdient, wie zum Beispiel die Polizisten oder aber andere Akteure. Und doch fokussiert sich Marc Meller sehr auf Tom, um ihm auch ja die nötige Portion Glaubwürdigkeit und Tiefgang verleihen zu können. Lediglich die Begleitung von Tom bekommt erstaunlich viel Aufmerksamkeit; aber auch das machte die Dame auch erst so richtig sympathisch. Was hätte unser lieber Tom nur ohne die Unterstützung dieser Frau getan? Trotzdem empfand ich sie allesamt als sehr gut getroffen. Durch den sehr angenehmen Stil lassen sich Attribute der Figuren ganz nebenbei und leicht aufschnappen, und doch verfehlten sie nicht ihre Wirkung. Durch die bildhafte Erzählweise erschien mir ein jeder Charakter vor meinem inneren Auge und wurde dank geschickt platzierten Beschreibungen zum Leben erweckt. Besonders die einzelnen Perspektiven vertieften die Bildung zum ein oder anderen nochmal mehr und so harmonieren alle Aspekte der Geschichte perfekt miteinander und ergeben ein großes Ganzes.
FAZIT:
„Das Schlaflabor“ von Marc Meller ist ein sehr spannender, temporeicher Thriller, der meiner Meinung nach durch völlig neue Elemente auftrumpfen kann. Nicht nur, dass wir hier sehr tiefe Einblicke in die Funktion unseres Gehirns erhalten; auch das schweizer Setting und die mehr als authentischen Figuren sorgen dafür, dass diese Geschichte einfach mitreißt. Ich war von Anfang an gefesselt; fieberte mit und versuchte permanent, die Auflösung vorherzusehen. Die Tatsache, dass es die Möglichkeit gab, sich selbst so viele Gedanken zu machen und mitzurätseln und mitzuermitteln, spricht schon ganz klar für das Werk und beweist, dass der Autor etwas von seinem Handwerk versteht. Nicht alles war die riesengroße Überraschung; manches war durchaus abzusehen; aber die Inszinierung des Ganzen sowie das Drumherum überzeugte dennoch auf ganzer Linie. Ich weiß jetzt zumindest schon mal sicher, dass dies nicht mein letztes Buch von Marc Meller gewesen sein wird.

Inhalt: Tom Sonnborn hat alles versucht, um seine Schlafstörungen loszuwerden - ohne Erfolg. Als er von einem Schlaflabor in den Schweizer Alpen hört, das auf eine neuartige Therapieform setzt, schöpft er neue Hoffnung. Und tatsächlich: Bereits kurz nach seiner Ankunft in der Klinik schläft Tom so gut wie lange nicht mehr. Auch zuhause wird er zum regelrechten Langschläfer. Er ist überglücklich - bis er eines Morgens blutverschmiert aufwacht und die Polizei ihn verdächtigt, einen Mord begangen zu haben. Tom kann sich nicht erinnern und zweifelt plötzlich: Schläft er nachts wirklich? Schlafwandelt er etwa? Noch ahnt er nicht, dass die Wahrheit düsterer ist als jeder Albtraum.
Das Buch hat mich von Anfang an so gepackt, dass ich es in keinster Weise mehr aus den Händen legen konnte.
Super spannend, nervenzerreissend und absolut fesselnd geht es hier zur Sache. Ein absolut spannender Thriller, den man einfach nicht mehr aus den Händen legen kann.
Zeitlich gesehen, hat es gar nicht gepasst, aber dieses Buch musste ich einfach durchsuchten.
Der Schreibstil konnte mich von Anfang an überzeugen und dies blieb auch so bis zum Ende des Buches.
Alles in allem ein absolut tolles und spannendes Buch und voll und ganz nach meinem Geschmack. Klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.